Viele Menschen sind wie ein Boxer, der sich selbst die ganze Zeit in die Eier schlägt – sie sind ihr eigener Feind.
Wenn du dir selbst nicht mehr im Weg stehen willst, dann hör auf, die folgenden 30 Dinge zu tun. Das sind alles Dinge, die ich mir nicht mehr antue.
Einige davon sind radikal, andere erfordern nur eine kleine Änderung.
Aber Achtung: Kleine Änderungen machen den Unterschied. Du musst nur ein paar Jahre warten.
Also: Hier ist meine Liste von Dingen, die ich mir nicht mehr antue.
Ich hatte es satt, mich selbst zu schlagen…
1) Nutella essen
Ich war lange Zeit ein Nutella-Suchti. Frühstück? Nutella!
Abendessen? Nutella!
Butterkekse? Mit Nutella.
Bis ich verstanden habe, dass ich pures Gift esse, das nur aus Zucker und Palmöl besteht. Der Entzug war hart, aber ich habe es geschafft. Jetzt gibt es ungesüßte Erdnussbutter* mit Honig zum Frühstück.
2) Industriekacke konsumieren
Es gibt super leckere Fertiggerichte in unseren Tiefkühltruhen. Essen, das vom Fließband kommt. Ich nenne dieses Essen deshalb Industriekacke. Denn eigentlich ist dieser Tiefkühlfraß nichts anderes als geschmacksverstärkte Kacke.
Lieber alles frisch kaufen und selber kochen. Und ja, man hat immer Zeit, wenn man will.
3) Nachrichten konsumieren
Ich lese keine Zeitung. Ich gucke auch keine Tagesschau. Ich lebe in meiner Filterblase und ich stehe dazu. Jeder lebt sowieso in einer Filterblase. Doch ich lasse mir meine Blase nicht von ARD und RTL verschmutzen.
Dein Umfeld prägt dich – auch Nachrichten. Ich bilde mir lieber meine eigene Meinung.
4) Mit Krabben abhängen
Freunde und Kollegen, die dich runterziehen, nenne ich Krabben. Sie lassen dich nicht aus dem Topf der Loser ausbrechen und ziehen dich runter, weil sie sich dadurch besser fühlen.
Ich bin nur noch mit Menschen zusammen, die mich aufbauen, ermutigen oder stärken. Oder mir in den Hintern treten.
Aber Nörgler und Zyniker können mir gestohlen bleiben.
5) Facebook Checken
Im Mai 2016 habe ich Facebook verlassen. Privat. Als „Schreibsuchti“ bin ich allerdings weiterhin aktiv und bin mit meinen Lesern in Kontakt.
Was ich jedoch nicht mehr tue: Private Dinge in Facebook posten. Warum? Weil ich dann ständig checke, wie andere darauf reagieren. Dafür habe ich keine Zeit.
Es gibt wichtigeres im Leben. Zum Beispiel die Menschen neben mir.
6) Mit dem Smartphone essen
Wenn ich zuhause bin, dann liegt mein Smartphone auf der Schuhkommode im Flur – lautlos.
Ich höre keine Anrufe und checke kein Whatsapp. Ich bin zuhause und will es bewusst sein. Meine Aufmerksamkeit gehört jetzt meinen Kindern – oder meinem Essen.
Sorry lieber Anrufer, du musst jetzt warten.
7) 5 Minuten nicht schätzen
Viele Menschen beschweren sich über ihr Leben, das schlechte Gehalt und den seltenen Urlaub. Meine Frage an sie lautet: Spielst du Clash of Clans? Oder andere Handy-Spiele? Häufig ist die Antwort „Ja“ – und häufig ist dies auch die Ursache.
Erfolgreiche Menschen quetschen bis zum letzten Tropfen alles aus ihrer Zeit raus. Erfolglose Menschen erlauben sich mal hier und da ein bisschen zu spielen. Über die Jahre machen diese 5 Minuten den Unterschied.
Ich habe deshalb alle Handy-Spiele entfernt.
8) Wenig lesen
Es gab Phasen in meinem Leben, da kam ich kaum zum Lesen. In diesen Phasen war ich nicht nur furchtbar unproduktiv, sondern ich war ideenlos. Kraftlos. Uninspiriert.
Bücher sind Honig für die Seele und Benzin für dein Gehirn. Wenn du aufhörst zu lesen, dann hörst du auf zu denken.
„Keine Zeit“ ist keine Ausrede. Ich empfehle Audible*, um Bücher zu hören. Das tue ich immer, wenn ich unterwegs bin.
9) Schnell essen
Häufig habe ich das Essen einfach in mich reingeschaufelt. Und immer öfter vergaß ich überhaupt zu essen, während ich am Computer saß.
Die Folge? Meine Ernährung war eine Katastrophe und bestand fast nur aus Zucker und Fett.
Heute nehme ich mir Zeit zum Essen. Ich esse auch sehr gerne alleine und in Stille. Oder mit einem Lieblingshörbuch*.
10) Nicht schlafen
Viele geben an, wie wenig sie schlafen. Sie wollen damit besonders fleißig oder produktiv wirken.
Doch mich beeindruckst du damit nicht. Wer wenig schläft, der wird dick, dumm und krank. Das ist wissenschaftlich bewiesen.
Schlaf dich aus. Dann schaffst du in 5 Stunden mehr als in 10 ermüdeten Stunden.
11) Wenig bewegen
Nein, ich war niemals dick. Ich war auch immer recht sportlich. Ich tanze seit Jahren und mein Leben ist sehr aktiv.
Und trotzdem war mein Körper nur Ok, nicht großartig. Nach 5 km ging mir die Puste aus. Ich wollte mehr.
Heute laufe 10 km mit Leichtigkeit und den Halbmarathon habe ich unter 2 Stunden geschafft. Und meine Reise ist noch lange nicht zu Ende. Marathon, ich komme.
12) Sorgen machen
Die Mehrheit der Menschen lebt nicht in der Realität, sondern in ihrer Angst. Auch ich habe mich jahrelang mit Sorgen beschäftigt: Wie zahle ich die nächste Rechnung? Wo bekomme ich neue Kunden her? Wie wird meine Rente ausfallen? Doch Ängste existieren nur in meinem Kopf, nicht in der Realität.
Damit ist jetzt Schluss. Entweder ich kann es jetzt ändern, dann tue ich es. Oder ich kann es nicht ändern, dann höre ich auf, daran zu denken.
Hör auf dir Sorgen zu machen und fang an zu leben. Das ist eine der wertvollsten Lebensweisheiten, die es gibt.
13) Nicht vergeben
Wenn du anderen Menschen nicht vergibst, dann trägst du einen Schuldschein mit dir rum. Mit der Zeit hast du so viele Schuldscheine, dass du gar nicht mehr frei und gelassen leben kannst.
Lass los.
Vergib anderen. Es wird dich befreien – und du wirst auch Vergebung und Freiheit empfangen.
Glaub mir, ich habe es selbst erlebt.
14) Mehr Reden als Machen
90 Prozent der Menschen reden über ihre Träume, ihre Ziele und ihre Pläne. Ich habe die Schnauze voll von Menschen, die reden.
Ich will Menschen, die machen.
Ich selbst habe keine Lust mehr zu reden.
Ich will tun.
15) Arm denken
Armut ist nicht etwas, das dir passiert – es ist etwas, das du dir antust. Ja, wir alle können in arme Phasen geraten. Doch dauerhaft in Armut leben, das tun nur die, die sich dazu entschieden haben.
Du wirst, was du denkst. Fang an, reich zu denken. Dann wirst du auch reich leben – egal wie viel Geld du hast.
Ein reiches Leben braucht nicht viel Geld. Ein reiches Leben braucht das richtige Denken.
# Lesetipp: Wie du ohne Geld ein reiches Leben führst
16) Zeug sammeln
Ich bin Minimalist. Nicht, weil ich mir wenig leisten kann, sondern weil ich mir wenig leisten will.
Je weniger Zeug, das mich umgibt, desto freier ist mein Kopf für die Dinge, die wirklich wichtig sind.
Ich habe keinen Wohnzimmerschrank. Keine Kaffemaschine. Man, ich habe nichtmal einen Fernseher.
17) Undankbar sein
Kennst du auch diese Menschen, die ständig herumheulen und sich beschweren, dass ihr Leben so schwer ist? Ich schon. Und ich will nicht dazugehören. Ich will dankbar sein. Dankar, dass ich heute aufgewacht bin. Dankbar, dass ich leben und schreiben kann.
Wenn du das hier liest, dann gehörst du höchstwahrscheinlich zu den reichsten 30 Prozent der Erde. Sei dankbar dafür.
18) Geld hinterherjagen
Geld ist ein guter Diener, aber ein schlechter Meister. Genau deshalb habe ich entschieden, mein Leben nicht nach Geld auszurichten, sondern nach den Dingen, die mir wichtig sind: Faith, Freedom, Family, Fitness, Friends.
Ich nenne es die 5 Fs.
Diese 5 Fs bestimmen die Richtung meines Lebens, nicht das Geld. Geld hilft mir nur, diese 5 Fs zu leben.
19) Mit anderen vergleichen
Das ist wirklich Gift für deine Seele. Wenn du dich mit anderen vergleichst, dann vernichtest du dich selbst.
Du wirst unglücklich, unproduktiv und träge.
Hör auf, andere zu beneiden. Hör auf, auf Instagram anderen Stars zu folgen. Lebe dein Leben – ein anderes hast du nicht.
20) Alles haben wollen
Als meine erste Tochter geboren wurde, da versuchte ich einfach weiterzumachen wie bisher. Doch ganz schnell merkte ich: das geht nicht.
Ich kann nicht mehr gleichzeitig Vater, Ehemann, Volleyballer, Fußballer, Tänzer, Musiker und Autor sein.
Ich muss etwas opfern.
Wer alles haben will, der wird am Ende nichts bekommen. Also habe ich den Sport zurückgeschraubt – und meine Vaterrolle hochgeschraubt. Du kannst nicht alles haben – jedenfalls nicht gleichzeitig.
Der beste Weg unglücklich zu sein, ist der Versuch es allen Recht machen zu wollen. Klick um zu Tweeten# Lesetipp: 99 Lebensweisheiten, die dich zu wahrer Größe führen
21) Auf eine Erlaubnis warten
Millionen von Menschen warten auf irgendetwas. Sie warten auf die Erlaubnis, ihren Traum zu verfolgen. Sie warten, bis jemanden mit einer goldenen Kutsche vorfährt und ihnen eine Genehmigung erteilt.
Doch dieser Moment wird nie kommen.
Wenn du deinen Traum leben willst, dann musst du über Mauern klettern, Zäune durchbrechen und anderen ans Bein pinkeln.
Die Welt wird dir niemals die Erlaubnis zum Glück geben – du musst sie dir nehmen. Nur du selbst kannst dir erlauben, glücklich zu sein.
22) Multitasking betreiben
Ganz viele Menschen glauben an die Multitasking-Lüge. In Wirklichkeit wechselt unser Gehirn nur sehr schnell zwischen den Aktivitäten hin und her.
„Gleichzeitig“ tun wir dabei in Wirklichkeit gar nichts.
Doch dieser Wechselprozess frisst unendlich viel mentale Energie. Hör auf damit.
Konzentriere dich auf eine Sache. Dann aber richtig. Dazu empfehle ich das Buch „Deep Work*“ und das Buch „The One Thing*“.
23) Kleine Ziele setzen
Damals habe ich mir kleine und realistische Ziele gesetzt – und sie niemals erreicht.
Dann fing ich an, groß zu träumen und „unrealistische“ Ziele zu setzen. Was geschah? Ich erreichte sie plötzlich.
Warum? Weil dich kleine Ziele nicht motivieren. Sie treiben dich nicht an, du brennst nicht dafür. Doch große Ziele entfachen ein großes Feuer in dir und geben dir die Motivation, die du brauchst.
Les Brown sagte: Ziele auf den Mond, selbst wenn du verfehlst, dann landest du bei den Sternen. Denke groß.
Mehr zum Thema Ziele erreichen erfährst du in meinem kostenlosen E-Book:
Wie du in 5 Schritten deine Ziele erreichst
24) Ein leichtes Leben suchen
Ein Klimmzug wird nicht leichter, aber du wirst besser. Dieser Spruch gilt auch fürs Leben. Deine Probleme verschwinden nicht, aber du weißt, wie man sie löst.
Wünsche dir kein leichtes Leben – denn das wird nie kommen.
Wünsche dir, dass du besser wirst. Oder noch besser: Arbeite daran, dass du besser wirst.
25) Auf die eigene Kraft verlassen
Seien wir mal ehrlich: Wir haben viel weniger unter Kontrolle als wir denken.
Du hast nicht in der Hand, ob du morgen aufwachst. Du kannst nicht zu 100 Prozent sicher sein, dass du sicher zur Arbeit kommst.
Das Leben ist immer schneller vorbei als man denkt.
Sich nur auf die eigene Kraft zu verlassen, wäre damit sehr naiv. Deshalb vertraue ich mein Leben Gott an – er hat alles im Griff.
26) Alles festhalten
Apropos Griff: Lass los.
Deine Sorgen, deine Kontrolle, deine Perfektion – lass sie alle los. Du wirst merken, wie befreiend das ist.
Erlaube dir Fehler zu machen. Erlaube dir, eine Enttäuschung zu sein. Erlaube dir, zu leben. Wenn du dich an alles klammerst, dann hast du keine freien Hände, um Neues zu empfangen.
27) Über andere urteilen
Während meines Zivildienstes war ich mit 20 jungen Männern in einer Jugendherberge eingepfercht. Unter ihnen war ein Punk mit Ketten und Tattoos. Auf den ersten Blick wirkte er sehr gruselig. Doch nach einigen Tagen stellte sich heraus, dass er das größte Herz von allen hatte.
„Richtet nicht, dann werdet ihr nicht gerichtet“, lehrt uns auch die Bibel schon seit 2000 Jahren. Wann verstehen wir das endlich?
Mutter Teresa sagte es treffen: „Wenn man Leute veurteilt, hat man keine Zeit sie zu lieben.“
# Lesetipp: 10 todsichere Wege, um mutterseelenallein zu sterben
28) Einen gehassten Job ausüben
Ich war genau ein Jahr ein Rechtsreferandar. Das hat mir gereicht, um zu verstehen, dass das Leben zu kurz ist, um einen Job zu haben, den man nicht liebt.
Seitdem habe ich beschlossen: Ich tue nur noch, was ich liebe und liebe, was ich tue.
Für alles andere habe ich keine Zeit.
# Lesetipp: Wie du Geld mit deiner Leidenschaft verdienst
29) Auf den Staat hoffen
Viele verlassen sich bei ihrer Rente auf den Staat. Ich habe aufgehört, an das Märchen der Rente zu glauben.
Warum? Weil ich rechnen kann.
Schau dir mal die Zahl der Beitragszahler und Beitragsempfänger an. Ich habe beschlossen, meine Zukunft in gute Hände zu legen – in meine und in Gottes.
Und nicht in die Hände des Staates.
30) Ein Konsument zu sein
Einer der wichtigsten Schritte in meinem Leben, war der Wechsel vom Konsumenten hin zum Produzenten.
Jeder Millionär der Erde ist ein Produzent – von Produkten, Büchern oder Lebensmitteln.
Nur als Produzent kannst du erfolgreich sein – selbst wenn du Angestellter bist. Die besten Angestellten produzieren Ideen, Konzepte und Ergebnisse.
Hör auf, zu konsumieren und fang an zu produzieren.
31) Zu früh aufgeben
Die meisten Ziele erreichen wir nicht, weil wir zu früh aufgeben und nicht die Extrameile gehen.
Punkt 31 hast du nicht erwartet, oder?
So ist es oft im Leben: Es dauert immer länger als man denkt. Doch gib nicht auf, bis du dein Ziel erreicht hast.
Aufruf
Wenn du ernsthaft dein Leben verändern und deine Ziele erreichen möchtest, dann empfehle ich dir mein kostenloses Buch:
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Sei großartig,
Dein Walter.
PS
Ich weiß nicht, wie lange ich es noch kostenlos anbieten werde. Da es so erfolgreich ist, überlege ich, es bald zu verkaufen. Schlage also zu, solange es noch nichts kostet.
- Wie du dich nicht zum Affen machst – und erfolgreich lebst - 2. Juni 2023
- Wie du einen Streit wie ein echter Mann löst – und nicht wie ein dummer Junge - 1. Juni 2023
- Die finale Antwort auf: „Wer bin ich ?“ - 31. Mai 2023
Immer wieder sagen viele, dass man Ziele formulieren und dann diese anstreben soll, um dem Leben eine Richtung zu geben und Wünsche zu realisieren. Aber nicht nur ich habe gemerkt, sondern sehr viele, dass das sehr schwierig ist. Jetzt habe ich nach vielen Jahren herausgefunden, wo die Schwierigkeit ist: Das Ziel steht nicht am Anfang, sondern in der Mitte des Prozesses. Das Ziel ist bereits schon etwas sehr konkretes und dahin muss man erst noch kommen. Es ist besser in einer anderen – einfacheren – Reihenfolge zu denken, um dann das Ziel zu konkretisieren. Mein Vorschlag ist folgende Reihenfolge:
SITUATION (intern, extern) ==> ABSICHTEN ==> STRATEGIE ==> MASSNAHMEN ==> ZIELE ==> FORTSCHRITTSCONTROLLING.
Es ist viel einfacher „Absichten“ zu formulieren als „Ziele“. Als fange ich mit Absichten an und kommen dann zu den Zielen. Man wird auch wirksamer, wenn man zuerst „Strategien“ festlegt und danach „Massnahmen“. Das ist der entscheidende Punkt, weil Massnahmen effektiv sein sollen und nicht nur Aktionismus. Letztendlich sind die Ziele der Zustand, den man mit den Massnahmen herbeiführen möchte.
Einige werden jetzt staunen, weil hier nicht erst Ziele und dann die dafür erforderlichen Massnahmen formuliert werden. Ja, es geschieht genau andersherum!!! Einfach mal selbst diese nicht nachvollziehbare Reihenfolge ausprobieren und man wird am konkreten Beispiel erstaunt sein, dass es nun wesentlich einfacher und deutlich wirksamer wird, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und zu gestalten.
Hi Peter,
Danke für deinen Kommentar. Aber ehrlich gesagt verstehe ich dein Konzept nicht ganz.
Aber muss ich auch nicht, denke ich 🙂 Ich habe ja mein eigenes System.
LG, Walter
Walter! Danke Danke Danke!!! Du hast mit deinen Punkten alles „auf den Punkt gebracht“ 😉 Kurz und knapp in deiner klaren Art zu schreiben! Und genau so ist es! Das hatte gerade mehr Wirkung, als die ganzen Bücher, die ich schon zu diesen Themen gelesen habe. Viele der Punkte habe ich schon umgesetzt oder bin dabei… alles hat seine Zeit, aber ich bin „auf meinem Weg“. Ein Punkt hat mich besonders nachdenklich gemacht, denn so habe ich es noch nicht gesehen. Du sagst, aller Erfolgreichen Menschen sind Produzenten, nicht nur Konsumenten. Ich hatte lange Zeit ein Problem mit Geld und Verkauf. Aber inzwischen verstehe ich und deine Worte dazu haben es mir noch einmal deutlich gemacht. Also an dieser Stelle ganz lieben Dank und auch für deine Newsletter!!! Liebe Grüße Daniela
Hi Daniela,
Danke dir für deinen lieben Kommentar. Freut mich sehr, dass dir der Artikel weitergeholfen hat 🙂
LG, Walter
Gut geschrieben! Eine ziemlich geballte Ladung!
Danke Mario.
Gern geschehen 🙂
LG, Walter
Klasse Beitrag! Ich kann jetzt nicht genau sagen, welcher der Punkte der Beste war, weil in JEDEM EINZELNEN ein bisschen was für mich persönlich dabei war – Klasse!
Du erwähnst oft Gott. Finde ich auch gut.
Meine Frage: Gehörst du einer bestimmten Religion an oder willst du darüber nichts konkretes sagen?
Mach so weiter!
Hi Rene,
Ich erwähne Gott oft, weil er der Mittelpunkt meines Lebens ist. Meine Religion? Ich mag das Wort „Religion“ nicht. Glaube mag ich schon eher. Woran ich glaube: An Gott den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Also ganz normaler Christ 🙂
Ich schreibe darüber aber nicht so viel auf dem Blog, weil es oft sehr viele Diskussionen gibt, die zu wenig führen. Wenn sich jemand über meinen Glauben unterhalten möchte, kann er das gerne mit mir privat machen 🙂
LG, Walter
Ach so, okay. Gute Ansicht. Das könnte wirklich zu Diskussionen führen, die das Thema verfehlen.
Dann melde ich mich mal Privat. Denn wir wissen ja: Du antwortest auf jede E-Mail.
Jede.
Einzelne.
Mach’s gut 😉
Ja, Rene, gerne 🙂
LG, Walter
Lieber Walter, ich folge dir schon auf Schreibsuchti, weil ich angefangen habe zu Bloggen. Ich beschäftige mich schon seit einigen Jahren mit Persönlichkeitsentwicklung. Dieser Artikel hat es dermaßen auf den Punkt gebracht und viele meiner Learnings zusammengefasst. Eines habe ich mir gerade in mein Journal notiert “ Meine Werte bestimmen die Richtung meines Lebens, nicht das Geld.“ Ein toller Reminder :-). Danke für den super Input. Werde ich dir wohl auch hier folgen ;-). Liebe Grüße.
Hallo Luisa,
Wenn du mir auch hier folgst, würde ich mich natürlich sehr freuen.
Sei großartig,
Walter
Das mit dem gehasst Job,
Das ist so wahr.
Sonst endet man wie ich,
In der Psychiatrie
Hab gefühl 100Mal meine Daten eingegeben..aber leider kommt kein L8nk