Dick und fett steht es auf meiner Liste:
Abnehmen.
Unterstrichen, hervorgehoben, untermalt.
Diesen Wunsch hatte ich bestimmt schon seit meinem 3. Lebensjahr. Endlich abnehmen.
Doch wie?
Das Erste, was uns immer einfällt: Diät.
Es gibt mittlerweile mehr Diäten als Lebensmittel. Welche soll man da wählen?
Für mich war jedenfalls klar: Ich möchte abnehmen, aber ohne Diät. Ohne Hungern.
Denn sonst endet es wieder im berüchtigten Jojo-Effekt. So war es jedenfalls damals: Ein Auf und Ab von 0,5 Kilo. Ziemlich ermüdend und enttäuschend.
Mein Ergebnis: 15 Kilo in 3 Monaten runter
Ich will dich heute ermutigen, denn es ist möglich abzunehmen – auch ohne strenge Diät und „Hungern“.
Ich selbst habe 15 Kilogramm in 3 Monaten verloren.
Wie?
Das will ich dir jetzt verraten:
1. Finde dein „Warum“
Warum willst du abnehmen?
Diese Frage ist nicht selbstverständlich. Zu viele Menschen wollen für andere abnehmen. Damit andere sie mögen. Damit andere sie respektieren.
Das Problem nur: Diese Motivation kommt von außen und gibt dir nicht genug Kraft, diesen Weg zu gehen.
Du brauchst Motivation von Innen. Die Experten nennen das „Intrinsische Motivation“. Motivation, die nicht von äußeren Faktoren abhängt.
„Wer ein starkes Warum hat, der kann fast jedes Wie ertragen“,
sagte schon Nietzsche. Und Recht hat er.
Was ist dein Warum?
Mein Ziel war es, einen gesunden Körper zu haben und ein besseres Lebensgefühl.
Ich wollte mich wohlfühlen in meiner Haut und anziehen können was mir gefällt, nicht was mir gerade passt.
Das Ziel, gesund zu leben, wurde meine Motivation und meine innere Lebenseinstellung.
2. Es gibt nur eine Regel: gesund
Googlen wir nach dem Stichwort „abnehmen“ werden wir von Artikeln und Ratgebern fast schon bombardiert.
Es gibt so viel zu beachten: dies oder das dürfen wir essen, wir müssen uns so und so viel bewegen, diese Produkte helfen bei der Fettverbrennung…bla bla bla.
Da überlegt man sich glatt 2 mal, ob man seinen Vorsatz wirklich umsetzten soll und kann.
An all diesen Tipps wird auch bestimmt etwas dran sein.
Aber wenn wir jeden Tag Produkte zu uns nehmen, die die Fettverbrennung anregen und trotzdem ungesund essen, hat das alles einfach keinen Sinn.
Lass dich also nicht überschütten von den unzähligen Lebensweisheiten aus dem Internet.
Vor allem am Anfang nicht.
Bei so viel Informationsfluss weißt du am Ende nicht mehr wo vorne und hinten ist.
Und du rutschst womöglich von „gesund Essen“ in die Sparte „ich halte jetzt Diät“.
Und eine Diät bedeutet immer: „auf etwas verzichten“.
Du kannst dir aber nicht aussuchen, welche Stoffe dein Körper braucht und welche nicht.
Es ist nicht so einfach, wie es uns der aktuelle Dauerrenner, die „Low Carb Diät“, vorgaukelt.
Low Carb schön und gut, aber dein Körper braucht Kohlenhydrate genauso, wie alle anderen Stoffe, die in Lebensmitteln enthalten sind.
Deshalb habe ich für mich nur eine Regel aufgestellt: Ernähre dich gesund.
Und wenn du in dich gehst und dich ehrlich fragst, was „gesund“ eigentlich bedeutet, dann kennst du die Antwort.
Regeln, die ich befolgt habe:
- Immer auf die fettärmere Variante umsteigen (z.B. Hähnchenbrustaufschnitt statt Mortadella, Fisch statt Schwein oder Vollkornbrot statt Brötchen)
- Vollkornprodukte sind wichtig, aber müssen zu angemessenen Zeiten gegessen werden (bis 14 Uhr)
- Gemüse oder eiweißhaltige Produkte wie Fleisch, Fisch oder Eier sollten nach 14 Uhr Vollkornprodukte oder kolenhydratreiche Lebensmittel wie Kartoffeln und Nudeln ersetzten
- Früchte nur bis 14, danach setzt der Fruchtzucker an
- Keine süßen Getränke mehr, auch Kaffee und Tee nicht mit Zucker süßen (Alternativen sind: Akazienhonig oder Agaveendicksaft, aber auch das bitte in Maßen, da da ebenfalls Zucker drin ist)
- Limonade oder Säfte sind tabu
- Viel Wasser trinken (ca. 3 Liter pro Tag).
- Süßigkeiten meiden, aber nicht komplett darauf verzichten: Jeder darf sich hin und wieder etwas gönnen.
- Wichtig: auf nichts verzichten, um Heißhungerattacken zu vermeiden.
3. Das Geheimnis des Abnehmens ohne Diät
Viele Menschen haben ein Muster hinter ihrem Essverhalten.
Ob Stress, Leidenschaft oder Langeweile, jeder von uns tendiert in bestimmten Situationen dazu zu essen.
Ich selbst gehöre eher zu den Lageweile-Essern – besonders spät am Abend oder wenn ich mir einen Film anschaue.
Das musste ich erst einmal verstehen, um dann meine Essgewohnheiten komplett über den Haufen zu werfen.
Und hier kommen wir auch zum größten Geheimnis des Abnehmens – und des Erfolgs schlechthin:
Routine.
„Wir sind, was wir wiederholt tun. Exzellenz ist deshalb keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.“
– Aristoteles
Ich erinnere mich noch gut, wie ich mit 13 Jahren zusammen mit meiner Freundin zu ihren Großeltern ins Sauerland gefahren bin.
Dort herrschte Zucht und Ordnung: Frühstück um 7, Mittag um 12, Abendessen um 5.
Als ich das hörte wurde mir ganz schlecht – wie sollte ich das denn aushalten?
Ich war schließlich daran gewöhnt, dass das Mittagessen irgendwann zwischen 1 und 5 serviert werden konnte und das Abendessen hat nie vor 7 oder 8 angefangen.
Setzten wir uns feste Zeiten um zu essen, merkt unser Körper sich diese Zeiten und wir bekommen genau dann Hunger.
Mein Magen hatte sich überraschend schnell daran gewöhnt und wusste, wann ich frühstücke, wann ich zu Mittag esse oder wann mein Abendessen anstehen würde.
Und vor allem wusste er, dass der regelmäßig etwas zu Essen bekommt.
Denn wenn das nicht der Fall ist, denkt unser Magen, er müsste für schlechte Zeiten vorsorgen.
Beeinflusst von der Angst unseres Magens, legen wir uns dann viel zu große Portionen auf den Teller, die wir in Windeseile verputzen.
Dabei essen wir weit mehr, als wir es eigentlich brauchen.
Fazit: Nichts ist so wichtig wie die Routine beim Essen. Finde feste Zeiten und halte sie ein.
So kannst du dein Essverhalten selbst bestimmen und kontrollieren:
- Den Tag so einteilen: 3 Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen und Abendessen) + 2-3 Snacks
- Feste Zeiten zum Essen setzen
- Mahlzeiten müssen größer sein als die Snacks (ca. 250 g)
- Snacks (z.B. Nüsse, Trockenfrüchte, Obst, Gemüse) sollten ca. 100g schwer sein
- Jede Mahlzeit sollte 2-4 Stunden voneinander entfernt sein
4. Ernährung vs. Bewegung
Bewegung ist wichtig, aber nicht alles.
Damit will ich natürlich nicht sagen, dass Sport unbrauchbar ist.
Wir müssen aber verstehen, dass Ernährung 80% und Sport 20% beim Abnehmen ausmachen.
Ein flacher Bauch wird in der Küche gemacht.
Zwei bis drei Mal die Woche Sport zu treiben ist gesund.
Aber wenn wir uns nicht gesund ernähren, haben wir im Endeffekt nichts davon, dass wir uns im Fitnessstudio abmühen.
Also hier noch einmal: Entscheide dich dafür gesund zu Leben und mache zusätzlich Sport.
Dabei musst du dich auch keine 5 Stunden auf dem Laufband abhetzen.
Finde eine oder auch mehrere Sportarten, die dir Spaß machen und die sich in deinen Alltag integrieren lassen:
Wenn du einen Hund hast, dann geh viel spazieren.
Hast du ein Schwimmbad in der Nähe? Dann schau doch einfach Mal vorbei.
Aber du kannst natürlich auch ins Fitnessstudio gehen.
Die Hauptsache ist, du bewegst dich regelmäßig.
Aber wie gesagt: Ernährung macht den Großteil aus.
Du kannst nicht härter trainieren als deine Gabel essen kann.
Du kannst nicht härter trainieren als deine Gabel essen kann. Klick um zu Tweeten5. Der Schlüssel, um beim Abnehmen nicht aufzugeben
Vielen Menschen fällt es schwer, alleine abzunehmen und die selbstgestellten Vorsätze einzuhalten.
Deshalb gibt es eine Geheimwaffe, die der Schlüssel zum erfolgreichen Abnehmen ist:
Gemeinschaft.
Ich habe in einer Gruppe abgenommen.
Mein Glück dabei war, dass sich viele Menschen in meinem Umfeld gefunden haben, die gerne abnehmen möchten.
Wir haben uns ein Ziel gesetzt und uns an die Nahrungsmittel oder die Zeiten gehalten.
Und jetzt kommt der Schlüssel: Jeder von uns hat jeden Abend in unsere WhatsApp-Gruppe geschrieben, was er an dem Tag gegessen hatte.
Das nennt man „Rechenschaft ablegen“. Sehr mächtiges Tool, um abzunehmen.
Was denkst du, warum Profi-Sportler immer im Verein trainieren? Weil Willenskraft kommt und geht. Die Gemeinschaft und die Rechenschaft bleibt aber dauerhaft.
Jeden Tag. Ohne Ausnahme.
Und auch wenn du keine Gruppe finden kannst, hast du bestimmt eine Freundin, die dich in deinem Vorhaben unterstützen möchte und dein Essverhalten und die Sporteinheiten „überprüft“.
So oder so: Finde dir deinen persönlichen „In-Den-Hintern-Treter“.
Du bist der Schmied deines Schicksals – und deines Körpers
Abnehmen ist nicht leicht.
Aber nicht unmöglich.
Deine innere Einstellung dabei sollte nicht „ich mache Diät“ oder „ich nehme gerade ab“ sein.
Denn wenn du dein Ziel erreicht hast, wirst du im schlimmsten Fall wieder genau da weitermachen, wo du aufgehört hast und wirst dass mühsam verlorene Gewicht zurückgewinnen.
Deine innere Einstellung beim Abnehmen sollte lauten: „Ich lebe gesund. Das ist mein Lebensstil. So bin ich.“
Es ist höchste Zeit ein gesundes Leben anzustreben.
Nicht für mich. Nicht für Instagram.
Für dich.
Bist du dabei?
- Abnehmen ohne Diät: Wie du in 3 Monaten 15 Kilo verlierst - 5. März 2018
Liebe Julia,
Super Artikel!!!! Und super Arbeit -15💪🏻💪🏻💪🏻. Bin sehr stolz auf dich!!!!!
Danke liebe Alessia! Du hast einen großen Teil dazu beigetragen. <3 Ich bin dir dafür sehr dankbar!
Hallo Julia!
schöner Text, danke dafür. Und auf diese Art hast du wirklich in 3 Monaten 15 Kilo geschafft? Wahnsinn, alle Achtung!! Das ist ja toll.
Was ich noch ergänzen möchte ist: Agavensüße ist mit so viel Fruchtzucker, wie der Körper es leider nicht verarbeiten kann. Lieber Ahornsirup und Xylith (das ist obendrein noch gut für die Zähne)
Hieß das nach 14. Uhr kein Kaffee und so mehr? Oder nur ungesüßt?
Das mit der Gruppe ist ein super Tipp, das spornt sicher an. Das Schwerste ist ja am Abend nichts zu essen, mache ich seit einigen Wochen! Also Am Abend im Sinne von: „Naschen vor der Glotze“
Ganz liebe Grüße
Ja, das ist das Schwierigste – vor der Glotze nicht zu naschen. Ich habe dafür folgende Lösung: Karotten-Sticks mit Humus.
Sehr lecker. Ist wie Knabberzeug. Aber mit wenig Kalorien und viel Vitaminen 🙂
LG, Walter
Eine großartige Alternative! 😀
Hey:)
Ich habe auch Interesse in der Gruppe zu kommen. Ich hab das Problem das ich immer zu schnell aufgebe, weil ich Probleme mit der Schilddrüse habe… :/
Da verlangsamt sich alles sehr
Hallo Aurelia,
das kann ich sehr gut verstehen. Alleine so ein Projekt in die Hand zu nehmen ist schon schwer genug, aber wenn dann zusätzlich das mit der Schilddrüse hinzukommt, macht es das um so schwerer.
Ich habe bereits meine zweiten Durchlauf unserers Projekts gehabt und hatte meine eigene Gruppe. Da waren auch Frauen dabei, die z.B. in hormoneller Behandlung waren, was das Abnehmen erschwert bzw. verlangsamt hat. Dennoch haben alle mindestens 6 Kilo in 3 Monaten verloren.
Es kommt hier wirklich auf deine Beständigkeit an. Wenn du dich dauerhaft gesund ernährst, wirst du deinem Ziel Stück für Stück näherkommen.
Dabei darfst du das Ganze nicht einfach nur als Projekt ansehen, sondern musst dein Leben daraufhin umstellen.
Das klingt hart, wirkt aber wahre wunder.
Ich ernähre mich heute ganz anders als noch vor einem Jahr. Und damit fahre ich sehr gut. Es macht mir sogar richtig Spaß! 🙂
Hallo Susanne,
ja, ich habe auf diese Weise tatsächlich abgenommen und es hat auch gehalten. Ich gehe jetzt mit einer neuen Gruppe in die nächste Runde. 😀
Danke für den Tipp mit dem Agavendicksaft, das werde ich mir noch einmal durchlesen!
Genau, wir haben nach 14 Uhr auch keinen Kaffee mehr getrunken. Ich konnte dann persönlich viel besser schlafen. Im Schlaf nimmt ja auch ab.
Vielleicht machst du abends Sport mit einer Freundin? Auch wenn es einfach spazieren gehen ist. Dann kommst du gar nicht erst in Versuchung. Wichtig ist, dass du erkannt hast, dass das Essen vor dem Fernseher deine Schwachstelle ist.
Ganz liebe Grüße
Julia
Hallo Julia,
vielen Dank für diesen inspirierenden Artikel und die tollen Tipps!
Als Vater ( 37 ) eines Sohnes ( 3 ) habe ich als Motivation mir vorgenommen, meine Söhne auf ihrem Weg – namens Leben – so lange wie möglich gesund und glücklich zu begleiten.
Da werde ich das ein oder andere hier gelesene echt gebrauchen können!
Danke!
Erholsames und sonniges Wochenende
Matthias
Es ist immer großartig, wenn wir unser Wissen nicht nur für uns selbst, sondern auch für die kommenden Generationen einsetzten können! 🙂
Hey, was für ein wunderbarer Artikel. Herzlichen Glückwunsch!!!
Zu einem gesunden Leben gehört natürlich eine gesunde Ernährung. Und diese besteht nicht aus Geboten und Verboten. Der Mensch hat verlernt in sich selbst hinein zu horchen. Er kennt seine innere Stimme nicht mehr, die ihm sagt: „Das ist gut! Das ist weniger gut!“
Liebe Grüße,
Christian von lebereich.com
Danke dir, Christian! Da hast du vollkommen Recht.
Hallo,
ich moechte gerne diese Essgewohnheit mir angewoehnen.
Frage: wie komme ich in die Gruppe.
LG
Welche Gruppe meinst du?
Hallo Thekla,
ich gebe dir da gerne mehr Infos in einer E-Mail. 🙂
Hey Julia,
Vielen Dank für deinen tollen Artikel! Ich hatte über die letzten Tage meine Motivation zum Abnehmen verloren und sie in diesem Text wiederfinden können 🙂
Meine Frage wäre nun, ob man das Intervallfasten (welches ich seit Monaten betreibe) mit deinen Tipps kombinieren könnte? Zur Erklärung: Ich fange meist erst um 14 Uhr an zu essen (aus beruflichen Gründen passt mir dies am Besten) und darf dann bis 22 Uhr essen (danach folgt 16 h fasten. Nach deiner Methode „Vollkornprodukte sind wichtig, aber müssen zu angemessenen Zeiten gegessen werden (bis 14 Uhr)“ dürfte ich deshalb nie wieder Vollkornprodukte essen 😉 Hast du vielleicht eine Idee wie man das kombinieren könnte?
Gruß Anika
Hallo liebe Anika,
in meinem Artikel gehe ich von der „Norm“ aus, in der man morgens frühstückt.
Dein Fall ist natürlich eine ganz andere Methode. Eine Freundin von mir ernährt sich ähnlich und das läuft für sie ganz gut.
Du darfst natürlich Vollkornprodukte essen. 🙂
Aber du musst wissen, dass dein Körper nur eine gewisse Menge an Kohlenhydraten braucht und alles, was darüber hinaus aufgenommen wird, in Form von Fettzellen speichert.
Ich esse morgens Vollkornprodukte, damit mein Körper die Kohlenhydrate über den Tag hinweg gut verarbeiten kann. Wenn du erst um 14 Uhr Kohlenhydrate isst, dann ist dein Kohlenhydrat-Speicher ja noch leer und kann auch noch gefüllt werden.
Trotzdem würde ich es vermeiden, zu spät auf Kohlenhydrate in Form von Brot, Kartoffeln oder Nudeln zurückzugreifen.
Ich habe hier die Erfahrung gemacht, dass Gemüse oder Milchprodukte sowieso länger satt machen.
Hallo Julia,
ich beneide deine Willenkraft:) Ich habe schon vielmals mit unterschiedlichen Diäten angefangen aber halte nicht lange aus. Ich würde deine Methodik gerne probieren, das gefällt mir und ich denke diesmal werde ich durchhalten:) Vielen Dank für den tollen, motivierenden Beitrag!
Im Namen von Julia: Gerne. Ich wünsche dir viel Erfolg 🙂
LG, Walter
Super Beitrag Julia,
ich persönliche finde das Thema, Abnehmen ohne Diät ziemlich schwierig. Trotzdem hast du bei diesen Thema echt gut überzeugt. Wissen und die Textliche Schreibweise passen gut zum Thema.
Mit freundlichen Grüßen
Justin von
http://formelzumabnehmen.de/bauchfett-reduzieren.html
ich habe alle informationen befolgt und habe stolze 30 kilo abgenommen ein dickes dankeschön !!!!
Sehr guter Beitrag mit vielen hilfreichen Tips,die man im Alltag sehr gut anwenden kann und das wichtigste am Ende musd man nicht kaufen!!!!! Alke Tips kamen sofort im Betrag vor!!!!Alle Daumen hoch!!!!!
Vielen Dank für Ihren interessanten Artikel, aus dem ich für mich einige gute Hinweise entnehmen konnte. Als Mitarbeiter in der Gastronomie ist es für mich oft eine Herausforderung, gesund zu essen und gleichzeitig aktiv zu bleiben. Dennoch ist es mir persönlich ein Anliegen, auf eine gesunde Ernährung zu achten und regelmäßige Bewegung in den Alltag zu integrieren, besonders weil ich Gewicht verlieren möchte. Ihr Artikel bietet einige nützliche Ratschläge, die ich gerne mit meiner eigenen Erfahrung ergänzen möchte.
Ernährungsumstellung und Stressmanagement ist ein wichtiger Aspekt. Die Reduzierung von Zucker und die Aufnahme von Proteinen sind wichtige Schritte, um die Ernährung zu verbessern. In der Gastronomie ist es für mich jedoch oft schwierig, Versuchungen zu widerstehen. Daher habe ich mir angewöhnt, Mahlzeiten im Voraus zu planen und gesunde Snacks mitzunehmen, um Heißhungerattacken zu vermeiden. Wir arbeiten oft unter großem Stress, der ein wesentlicher Faktor bei der Beeinflussung von Bauchfett ist. Als Gastronom erlebe ich oft stressige Situationen, daher ist es für mich auch wichtig, Stressmanagement-Techniken zu erlernen, um die Auswirkungen auf meinen Körper zu minimieren.Ich praktiziere persönlich Zen-Meditation.
Mit Hilfe von zusätzlicher Bewegung und einem Training im Fitness-Studio gelang es mir bereits, einige Kilos zu verlieren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass neben der Ernährungsumstellung regelmäßige Bewegung entscheidend beim Abnehmen ist. Als Gastronom bin ich zwar den ganzen Tag in Bewegung. Aber das ist nicht dasselbe wie gezieltes Training, das speziell Bauchmuskel aufbaut.
Ich versuche, kurze Trainingseinheiten in meinen Tagesablauf zu integrieren, sei es durch schnelles Gehen in der Mittagspause oder gezieltes Krafttraining nach der Arbeit. Die Empfehlung, Trainingsreize zu setzen und das Training zu variieren, ist für mich sehr relevant.
Als Fazit kann ich bestätigen, dass die Tipps in Ihrem Artikel sehr hilfreich und relevant sind und eigentlich von jedermann umgesetzt werden können. Bei mir sind es die Herausforderungen, die mit dem Arbeiten in der Gastronomie einhergehen, die eine bewusste und disziplinierte Herangehensweise an die Ernährung und Bewegung erfordern. Ich bin zuversichtlich, dass ich mit diesen Ratschlägen meine Ziele erreichen kann und freue mich darauf, die Fortschritte zu verfolgen. Ich hoffe, dieser Kommentar ermutigt auch andere Menschen, endlich ihr Bauchfett und Gewicht zu verlieren.
Danke Tobias,
Dass du deine Erfahrungen mit uns teilst.
Ich wünsche dir viel Erfolg beim Abnehmen 🙂
LG, Walter