Das Fleisch brutzelt, die Sonne geht unter, die Getränke sind kalt.
Ich sitze mit Freunden und Bekannten an einem Tisch. Wir genießen den Grillabend und reden über unsere Träume.
„Ich würde gerne ein Buch schreiben.“ „Ich würde gerne viel Reisen und wandern.“ „Ich würde gerne mein eigenes Café eröffnen.“ Diese und andere Sätze hörte ich an diesem Abend – und ich höre sie jedes Mal, wenn ich mit anderen über ihre Träume rede.
Es sind immer ein paar Klassiker dabei.
Doch der größte Klassiker kommt immer im zweiten Schritt.
Ich frage: „Aber?“
„Aber ich habe keine Zeit!“
Der Witz: Ich weiß, dass diese Antwort kommt. Mittlerweile höre ich diese Antwort bei 90 Prozent aller Menschen, die nicht das tun, was sie gerne tun würden.
„Was ist dein Traum? Was würdest du gerne mal tun? Was ist deine Leidenschaft?“
Ich stelle diese Frage gerne – weil ich mir diese Frage selbst ganz oft gestellt habe. Und auch ich landete immer in derselben Sackgasse, in der mit weißer Farbe auf schwarzer Wand gepinselt war: „Ich habe keine Zeit.“
Ich war in dieser Sackgasse gefangen.
So wie du.
Doch ich habe einen Ausweg gefunden – den ich dir auch gleich zeigen werde.
Die große Lüge unserer Gesellschaft
„Ich habe keine Zeit“ – Dieser Satz ist eine der größten Lüge unserer Gesellschaft. Dieser Satz ist so weit verbreitet, dass sich die Mehrheit über diesen paradoxen Satz nicht einmal Gedanken macht. Niemand bleibt stehen und denkt mal in Ruhe nach – denn schließlich hat er ja keine Zeit.
Warum ist dieser Satz eine Lüge?
Weil wir alle gleich viel Zeit haben.
So einfach. So wahr. So traurig.
Jeder hat 24 Stunden am Tag. Punkt.
1.440 Minuten.
86.400 Sekunden.
Wie kommt es dann, dass einige Menschen keine Zeit zum atmen haben, während andere alle 6 Monate ein Buch schreiben, ein Unternehmen gründen und nebenbei auch noch Zeit zum Bloggen haben.
Wie kann das sein?
Das habe ich mich auch gefragt.
Die Antwort auf der ewigen Suche nach mehr Zeit
Ich wollte Blogger werden. Ich wollte vom Schreiben und Bloggen leben und mein eigenes Schreibbusiness haben. Schreiben ist meine Leidenschaft. Bloggen ist meine Leidenschaft. Anderen Menschen zu helfen ist meine Leidenschaft.
Und ich wollte von meiner Leidenschaft leben. Ich wollte keine Trennung von Job (Beruf) und Leidenschaft (Freizeit).
Ich wollte diese Trennung nicht, weil ich nicht 8 Stunden pro Tag für etwas aufbringen kann, das mir nicht am Herzen liegt. Außerdem wollte ich nicht nur meiner Leidenschaft nachgehen können, wenn es mein Chef mir erlaubt, sprich am Wochenende. Und zuletzt wollte ich nicht, dass meine Leidenschaft eine brotlose Kunst ist.
Doch woher nehme ich die Zeit für meine Leidenschaft, für meine Ziele? Woher nehme ich die Zeit, um meinen Traum von Schreiben zu erfüllen? Schließlich habe ich eine Frau und zwei Kinder, die ich versorgen muss.
(Ich verrate dir das Ende der Geschichte: Heute lebe ich vom Schreiben 😉
Nach langem Suchen habe ich eine Antwort gefunden. Eigentlich habe ich die Antwort nicht gefunden, sondern sie hat sich in mein Leben geschlichen.
Die Antwort kam nicht mit Blitz und Donner in mein Leben. Sie kam nicht klar und deutlich. Sie kam fast unbemerkt.
Die Antwort ist:
Lebe, als wäre dein Traum bereits Realität.
Ich wiederhole: Lebe so, als wärst du bereits ein Schriftsteller, Künstler, Segler, Wanderer, Cafébesitzer…
Lebe bereits jetzt deinen Traum.
Du kennst bestimmt diesen Spruch, der immer wieder seine Runde auf Facebook macht:
„Träume nicht dein Leben. Lebe deinen Traum.“
Alle lieben diesen Spruch. Er ist so schön. So einfach. So viel Klischee. Das Foto mit diesem Spruch bekommt immer 148.000 Likes – aber wer handelt schon danach?
Ich will kein Klischee verbreiten. Ich will dir feste Speise geben. Getestetes Wissen. Klarheit.
Wie ich in den Erfolg hineinstolperte
Also: Wie sieht das konkret aus? Ich erzähle dir meine Geschichte:
Ich habe Jura studiert. Ich war nicht schlecht. Zu Beginn machte es mir sogar Spaß, doch bereits im dritten Semester verlor ich die Freude am Studium. Parallel dazu fing ich an zu bloggen. Es ging um meinen Glauben und meine Gemeinde. Ich schrieb also buchstäblich über Gott und die Welt.
Zuerst dachte ich, dass es ein Hobby ist. Doch mit jedem Text merkte ich, dass es viel mehr ist als das.
Es ist eine Leidenschaft.
Ich ging dieser Leidenschaft immer stärker nach, startete zahlreiche Blogs, stampfte sie wieder ein und startete wieder andere.
Nichts begeisterte mich so sehr wie das Thema Schreiben und Bloggen.
Ich konnte stundenlang darüber reden und lesen.
Schließlich habe ich 2012 einen Blog über das Schreiben und Bloggen gegründet. Dieser Blog veränderte mein Leben – im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich steckte Stunden und Tage in den Blog – und vernachlässigte das Studium.
Anstatt zu lernen, schrieb ich Artikel für meinen Blog.
Anstatt Geld zu verdienen, beschäftigte ich mich mit eBooks und Blogdesign.
Es ging so weit, dass ich mich irgendwann entscheiden musste: Bloggen oder Jura.
2012 machte ich dann mein erstes Staatsexamen. Erfolgreich.
Ich ging ins Referendariat und hoffte, dass sich mein Drang zum Schreiben legen würde. Doch das tat er nicht. Er wurde noch stärker.
Im Referendariat schrieb ich noch mehr für den Blog. Ich verpasste sogar einige Einheiten, wo Anwesenheitspflicht herrschte. Das kostete mich das Gehalt für den jeweiligen Tag. Doch das nahm ich in Kauf.
Ich lebte als wäre ich bereits ein erfolgreicher Blogger. Ich verbrachte Stunden und Tage mit dem Schreiben. Ich bezeichnete mich als Blogger. Ich nannte mich selbst „Schriftsteller“. Und das machte mich auch zu einem.
Nicht andersherum.
Schließlich drehte ich den Schalter um und fing an, Geld für mein Schreiben zu verlangen – und mein Schreibbusiness war geboren. Als Folge brach ich das Referendariat ab. Seitdem lebe ich vom Schreiben.
Mein Schreibbusiness entstand nicht an einem Tag. Ich bin da hineingewachsen. Ja, eher hineingestolpert.
Aber es entstand dadurch, dass ich meinen Traum lebte – noch bevor es mir jemand erlaubte.
Ich habe nicht um Erlaubnis gefragt
Ich habe nicht nach Zeit gefragt. Ich habe sie mir genommen.
Keiner wird dir Zeit geben. Ganz im Gegenteil: Jeder will ein Stückchen deiner Zeit. Du musst sie verteidigen.
Mit anderen Worten:
Nimm dir Zeit, dann hast du Zeit. Klick um zu TweetenWenn dein Job dir keine Zeit lässt für deine Leidenschaft, dann such dir einen neuen. Es ist so einfach, aber es ist nicht leicht.
Wenn deine Verwandten deine gesamte Zeit aufsaugen, dann meide einfach den Kontakt. Sehr einfach, aber gewiss nicht leicht.
Doch gerade hier ist auch das Geheimnis versteckt, warum 148.000 Menschen den Spruch „Lebe deinen Traum“ liken, aber nur 14 Menschen wirklich danach handeln. Es ist ebenfalls ein einfache Weisheit:
Wenn es leicht wäre, dann würde es jeder tun.
Und dann wäre es kein würdiges Ziel mehr…
Warum dieses Prinzip so mächtig ist
Das klingt dir alles zu einfach? Es ist einfach, aber es ist nicht leicht.
Ich verrate dir, warum dieser Weg funktioniert und immer funktionieren wird.
Hinter diesem Weg für mehr Zeit steckt ein universelles Prinzip:
Glaube.
Glaube heißt, so zu handeln als wäre etwas, das du noch nicht siehst, bereits real. Wenn du also bereits lebst als wärst du ein Schriftsteller, obwohl du es (noch) nicht bist, dann nennt man das Glaube.
Überzeugt sein von etwas, das man noch nicht sieht, ist glauben.
Und Glaube ist ein Prinzip dieser Welt, das immer funktioniert.
In Wirklichkeit sind alle großen Projekte der Menschheit durch Glaube entstanden (unabhängig ob die Menschen an Gott glaubten oder nicht).
Die Gebrüder Wright glaubten an das Fliegen.
Steve Jobs glaubte an Einfachheit.
Martin Luther King glaubte an Gleichberechtigung.
# Lesetipp: 99 Lebensweisheiten großartiger Menschen
Eine afroamerikanische Frau weigerte sich im Busabteil „für Schwarze“ zu sitzen und setzte sich in den „weißen“ Bereich. Diese Frau löste eine kleine Revolution aus. Sie wurde verhaftet. Aber ihr handeln veränderte langfristig die Welt. Diese Frau hieß Rosa Parks. Warum war ihr Handeln so mächtig? Es war ein Akt des Glaubens. Sie handelte so, als wäre die Rassentrennung bereits aufgehoben – als gäbe es sie nicht.
Die Träume großer Männer und Frauen wurden nicht wahr, weil sie sich so sehr wünschten – sondern weil sie handelten.
Sie warteten nicht auf die Umstände, sondern sie erschufen sie.
Unglückliche Menschen warten auf Umstände. Glückliche erschaffen sie einfach. Klick um zu TweetenWenn du also mehr Zeit für deine Leidenschaft haben möchtest, dann nimm sie dir.
Handele nach deinen Träumen, noch bevor sie real sind – dann werden sie real.
Frage nicht um Zeit, nimm sie dir.
Warte nicht bis dir jemand die Erlaubnis gibt, deiner Leidenschaft nachgehen zu dürften. Dieser Moment wird nie kommen. Du wirst dich ins Grab warten.
Warte nicht. Handle.
Lebe, als wäre dein Traum bereits Realität.
Nimm dir noch heute eine Stunde Zeit für deine Leidenschaft. Und dann wiederhole dies jeden Tag. So lange, bis du von ihr leben kannst.
Und vergiss nicht:
Gib niemals auf.
Dein Walter
PS
Ich habe für dich ein Geschenk. In meinem kostenlosen Buch zeige ich dir, wie du deine Ziele erreichen kannst. Du kannst es dir hier herunterladen.
- Wann ist ein Mann ein Mann? - 25. September 2023
- Die 25 ewigen Gesetze des Erfolgs - 13. September 2023
- Wie du Probleme löst wie ein Mann - 15. August 2023
Hey,
Danke für die Inspiration ;).
Manchmal fehlt uns wirklich der Mut, um etwas richtig durchzuziehen. Dann machen wir das nur halbherzig, damit es nicht so sehr weh tut, wenn’s nicht läuft.
Hi Marina,
Das Problem ist dabei: Wenn wir es nur halbherzig tun, dann läuft es gar nicht 😀
Lg, Walter
Sehr geil Walter. So ist es: es ist einfach, aber es ist nicht leicht. Über meinem Schreibtisch hängen die Stepps zum Erfolg:
1. Beobachten
2. Üben
3. Skills/Interessen herausfinden und sie einsetzen
4. Komfortzone erweitern
5. Mentor suchen
6. Das Ziel haben, den Mentor zu übertreffen.
Und ich ergänze: Freude haben auf dem Weg dahin!
Danke für deine stetige Inspiration 🙂 LG Antje
Hi Antje,
Gern geschehen.
Das ist ja eine Interessante Liste, hast du die irgendwo her oder selbst ausgedacht?
LG, Walter
Spricht mir zu tiefst aus der Seele !!!!
Danke
Hi Sindy,
Das freut mich. Bin froh, wenn ich dich inspirieren konnte.
LG, Walter
Hallo Walter,
wieder ein wunderbarer Artikel. Doch die Schwierigkeit besteht doch darin,
sich zu entscheiden, welchen meiner Träume ich leben möchte, zu entscheiden
welche meiner vielen Interessen – die Leidenschaft ist.
LG
Birgit
Hi Birgit,
Oh ja, das ist ein riesiges Problem. Vor allem von Menschen, die irgendwie alles gut können. Ich wollte auch mal Tanzlehrer werden 😀
Vielleicht schreibe ich mal was in Zukunft dazu.
LG, Walter
Sehr wahr danke … schade das es viele Menschen einfach nicht schaffen ihrer Grenzen in ihrem Kopf zu überwinden und auch nur im Ansatz so etwas zu denken… aber ich habe Hoffnung
Hi Christian,
Es ist ein jahrelanger Prozess. Wenn man eine Denkweise ersteinmal verinnerlicht hat (durch Schule und CO.) dann ist es schwer, sie wieder loszuwerden und umzudenken.
Aber dafür sind wir ja hier 🙂
LG, Walter
Sehr anregend Walter!
Hallo und Danke für den Post, vor allem für die Anregungen!
Obwohl ich seit Jahren nach den Grundsätzen lebe die beschreibst, entstehen immer wieder Lücken, Momente wo ich mich verliere und nicht dran bleibe. Vor allem in Zeiten wenn bei mir alles im Umbruch ist.
Anyway Reisen, Buch schreibe und Bloggen. Dafür werde ich mir einen Plan machen und entsprechend Zeit einrichten. Und nicht „nur“ für die Radreise. Denn diese ist eigentlich das Transportmittel für das Schreiben und Bloggen.
PS: dein Beitrag von gestern tut jetzt noch weh 😉
LG guido
Hi Guido,
Irgendwie ist die Kunst meist gerade dann alles im Griff zu haben, wenn die Welt im Umbruch ist. Ich habe nämlich das Gefühl, dass die Welt immer im Umbruch ist 😀
LG, Walter
Hallo Walter,
vielen Dank für den erstklassigen Artikel. Dank ihm habe ich mich tatsächlich gerade hingesetzt und Kapitelskizzen für mein schon lang anvisiertes Buch erstellt. Bisher hatte ich nur Fragmente in Artikelform auf meinem Blog und im Kopf gesammelt. Mach so weiter.
Beste Grüße
Bernhard
Hallo Bernhard,
Das freut mich wirklich. Sag bescheid, wie es weiter geht. Bleib dran und nimm dir die Zeit.
Jeden.
Tag.
LG, Walter
Ich bin mit der Aufgabe „Skills/Interessen herausfinden“ vermutlich
bis zum Ende meiner Tage beschäftigt 🙂
Hehehe,
Verstehe.
Das hat mich auch sehr lange beschäftig und irgendwie habe ich dafür noch keine klare Antwort gefunden…
Sobald ich es weiß, schreibe ich was dazu 😉
LG, Walter
Ein toller Post Walter von dem ich mir einiges „eingepackt“ habe!
Ich glaube, neben den Glauben an sich selbst und die Umsetzung der Leidenschaft/Träume ist es auch wichtig persönliche Prioritäten zu setzen (und zu erkennen). Ich komme aus der Fitnessbranche und höre jeden Tag mehrfach „Ich habe keine Zeit für mein Training!“. Und oft denke ich ganz plakativ „Bullshit!“…Wenn es Dir wichtig ist und Du es wirklich willst, dann setzt Du die Priorität genau daraufund nimmst Dir die Zeit. Wenn nicht, dann ist es kein wahrer Wunsch und das Vorhaben sollte gut hinterfragt und reflektiert werden ODER…es braucht etwas Hilfestellumg, um den Weg zum Traum(alltag) zu finden. Dies versuche ich immer wieder und finde es ganz großartig, wenn es klappt zu unterstützen: wenn der Kunde nach mehreren Wochen sagt: „Hey, ich schaffe es nun zweimal in der Woche zum Training und kann es gut mit meinem Alltag verbinden!“ Ein kleiner Schritt, Träume vom Kopf in die Tat umzusetzen.
Viele Grüße
Jana
Hi Jana,
Ich stimme dir zu.
Ich sage da immer: Keine Zeit = Ich will dafür keine Zeit opfern.
Wem etwas wirklich wichtig ist, der macht das auch. Leider ist da immer noch die Angst…
LG, Walter
Lieber Walter,
von Juristin zu Jurist lasse ich dich wissen, ich verstehe, warum du diesen Blog gestartet hast. Denn jenseits vom Schreiben und von den Affen gibt es noch viel mehr, was du zu sagen hast. Es ist wirklich berührend deinen Stil ganz deutlich zu erkennen, aber um eine andere Nuance an Gefühl in der Message erweitert.
Gehen, für das was du fühlst, bevor es greifbar ist. Bevor es manifestiert ist. Und sich die Zeit nehmen, einfach weil man es liebt. Das hast du alles sehr schön geschrieben. Ich danke dir.
Liebe Grüße
Claudia
Hi Claudia,
Ja, ich habe Dinge zu sagen, die über Marketing, Schreiben und BLoggen hinaus gehen. Deshalb dieser Blog.
Und ich möchte Menschen nicht nur beruflich inspirieren, sondern auch privat.
Danke für deinen Kommentar und die lieben Worte.
LG, Walter
Das ist ein Artikel, der so richtig mitreißen kann – und dem ein oder anderen Leser bestimmt den nötigen Tritt in den Hintern verpasst 🙂
Ich finds klasse, dass ich jetzt auch Texte zu solchen Herzensthemen von dir lesen kann! Bin gespannt, was da noch kommt.
Alles Liebe
Johanna
Hi Johanna, Danke für deinen Kommentar.
Ich bin auch gespannt, was da noch kommt 😀
LG, Walter
Hallo Walter,
Danke für deinen Artikel, der mich mal wieder daran erinnert hat, wie wichtig das Dranbleiben ist. Dennoch ist es nicht immer leicht, den Weg zu gehen, den man gerne gehen möchte, insbesondere, wenn unvorhergesehene Dinge geschehen, die einen zumindest zeitweise aus der Bahn werfen. Daher freue ich mich immer wieder, wenn ich auf solche Artikel stoße, die mich wieder „zurück holen „.
LG Martin
Hi Martin,
Es gibt viele Dinge, die uns locken, aber wir sollten nur den Dingen folgen, die das Herz ansprechen 😉
Bin froh, wenn ich dabei helfen konnte.
LG, Walter
[…] konnte nicht an den Projekten arbeiten, die mir wichtig sind. Ich konnte nicht an meinem Traum arbeiten. Ich konnte nicht meine Ziele verfolgen, sondern musste an den Zielen des Arbeitgebers […]
[…] Satz besteht nur aus einem Wort und ist doch sehr entscheidend. Wenn du keine Zeit für deine Träume und niemals Zeit für deine Ziele hast, dann liegt es wahrscheinlich daran, dass du zu selten […]
[…] geben ihren Lebenstraum oder ihr Ziel bereits nach 3 Monaten […]
[…] gepflastert ist. Wer bereit ist, Fehler zu machen, der ist bereit, erfolgreich zu sein. Wenn du deinen Traum leben willst, dann musst du bereit sein, den Preis dafür zu […]
[…] Wieso leben die einen ihren Traum und die anderen ihren Albtraum? […]
[…] ist einfacher zu sagen, dass deine Kinder dich davon abhalten, deinen Traum zu leben. Dass dein tyrannischer Chef daran schuld ist, dass du kein Selbstbewusstsein hast. Dass der Arsch […]
[…] von Menschen warten auf irgendetwas. Sie warten auf die Erlaubnis, ihren Traum zu verfolgen. Sie warten, bis jemanden mit einer goldenen Kutsche vorfährt und ihnen eine Genehmigung […]
[…] wie sie die meisten Leute verstehen, würde es dann für dich nicht mehr geben. Du würdest dann deinen Traum leben. Arbeitszeit wäre echte […]
Hallo,
Deine Post inspirieren mich sehr. Ich bin zwar erst 21 Jahre alt, weiß aber für mich ganz genau wo der Weg für mich hingehen soll. Ich habe viele Dinge immer negativ gesehen, doch habe seit einigen Monaten mich stark mit meinem eigenen denken auseinander gesetzt und gemerkt das ich durch mein jetziges positives denken, viel schneller an meine Ziele gekommen bin und mir alles einfacher fällt.
Mein Traum ist es auszuwandern ( nach Spanien). Was genau mein Traumjob dort ist weiß ich ehrlich gesagt noch gar nicht.
Du schreibst das man sich immer ein Ziel setzen soll, wie würdest du handeln wenn du jetzt noch in einem Studium wärst? Würdest du das große Ziel erst danach in Angriff nehmen ? Oder könnte ich dafür jetzt schon was tun ?
LG
Zoe
Je früher du anfängst, an deinem Traum zu arbeiten, desto besser. Das heißt du kannst auch schon während des Studiums etwas tun. Abbrechen würde ich das Studium nicht, sondern einfach nebenbei schon etwas aufbauen.
LG, Walter
Gute Gedanken, vielen Dank dafür.
Wichtig finde ich, sich zu trauen etwas zu sein. Es kann sich erst mal komisch anfühlen, sich „Schauspieler“ oder „Autor“ oder „Berater“ zu nennen. Aber wenn man sich selbst nicht glaubt, dass man es ist – wer soll es einem sonst glauben?
Liebe Grüße
Florian von Freelancer’s Tales